Das Annika-Kind hat beschlossen Teil-Vegetarier zu werden.
Gelegenheitsvegetarier (Gelegenheits-Carnivore?) hatten wir schon, jetzt die andere Richtung. Also primär vegetarisch, aber nicht ausschließlich.
Wir finden die Idee bis zu einem gewissen Grad unterstützenswert. Jetzt müssen wir pflanzliche Dinge finden, die sie mag. Mein Gert hat zumindest mal Spaß an diversen Veggie-Produkten im Kühlregal unseres Standard-Supermarktes (Ein großer Laden, es wird nicht von Geschäft zu Geschäft für den Wocheneinkauf getingelt.)
Erster Versuch: Burger:
In der Grillpfanne gebraten - weil.... halt.
Und das war die Verpackung (JftR):
Fazit:
Sieht ein wenig aus wie sehr fein gehacktes Hackfleisch.
Schmeckt nicht wirklich nach Fleisch. Man sollte es also tunlichst niemandem als Fleisch-Burger unterjubeln.
Geschmacklich zwar anders aber durchaus okay.
Kleiner Nachteil: man sieht - im Gegensatz zu Fleisch - nicht, wenn das Teil durch/fertig ist. Dafür gibt es aber Hinweise auf der Packung wie lange das Teil gebraten werden will.
Kann es wieder geben...
Preis: reden wir nicht drüber. Echtes Rinderhack wäre günstiger gewesen. Aber vielleicht machts einfach irgendwann die Menge. Nischenprodukte sind immer erst mal teurer.